Romantik kann so vieles sein – ein Blick, ein Duft, ein Moment, der bleibt. Stefanie Böck und Andreas Kern waren in zehn Allgäu Top Hotels unterwegs, um besondere Augenblicke zu finden. Sie begegneten dampfenden Onsen, funkelnden Bergseen, duftenden Chalets, Luxus-Spas mit Aussicht einem echten Romantik-Hotel und wirklich besonderen Arrangements. Zwischen königlichem Glanz und ganz stillen Momenten entdeckten sie, was Romantik wirklich bedeutet: das Gefühl, ganz bei sich zu sein – nämlich mitten im Glück.
Jetzt ist Zeit, um nochmals durchzuatmen, bevor der Jahresendspurt beginnt. Ein paar entspannte Tage in einem gemütlichen Hotel-Zimmer mit tollem Schlafkomfort, dazu Wellness und frisch komponierte Bio-Genüsse: Dafür bietet das Biohotel Eggensberger den idealen Rahmen – mit Traumblick über den Hopfensee in die Allgäuer Berge.

So beginnt der Aufenthalt mit dem guten Gefühl, am richtigen Ort zu sein. Von der Terrasse des Vier-Sterne-Bio-Hotels aus blickt man über den Hopfensee auf die gesamte Bergkette. Sogar die Königsschlösser kann man hinter der nahen Stadt Füssen von diesem Logenplatz aus entdecken. Familie Eggensberger führt das Haus nachhaltig, natürlich und heimatverbunden und verbindet die Allgäuer Gastfreundschaft mit einem ganzheitlichen Wellness-Konzept.

In den Bademantel kuscheln, Wellness-Tasche schnappen und dann erst einmal den Wellnessbereich erkunden. In einem der großzügigen Ruhebereiche findet sich bestimmt ein Lieblingsplatz: Neben den vielen Relax-Liegen gibt es Liege-Inseln und Hänge-Schaukeln speziell für Zwei, die sich mögen. Wärme auf der Haut tut in der kalten Jahreszeit besonders gut. Die finnische Sauna punktet mit Salz-Steinen, Zirbenholz und Gartenblick. Ganz Mutige wagen ein kurzes Bad im Natur-Schwimm-Pool im Wellness-Garten. Für sanftere Naturen sind Bergkristall-Dampfbad, Infrarot-Kabine und Bio-Sauna besser geeignet.

Direkt ab der Hoteltüre geht es los zum Spaziergang am Hopfensee an der „Allgäuer Riviera“ oder einer aussichtsreichen Wanderung zur Burgruine. Es gilt, die kostbaren Sonnenstrahlen einzufangen, wo es möglich ist. Die klare, frische Bergluft und der Blick zur Alpenkette begleitet einen sowieso auf Schritt und Tritt.

Das Gastronomie-Team im Eggensberger sorgt rund um den Tag für frische und gleichzeitig gesunde Bio-Genüsse. Der Tag beginnt mit dem umfangreichen Frühstücksbuffet, an dem die 100% Bio-Qualität sicht- und erlebbar wird. Mittags wird das vitale Rohkost- und Salatbuffet ergänzt durch eine Suppe und feine Brot-Aufstriche. Am Nachmittag lädt eine kleine süße Auswahl zur Kaffee- und Tee-Zeit ein. Das abendliche Menü- und Buffet-Angebot wird am Samstag durch Weinbegleitung, feine Zwischengänge und Live-Musik zum kulinarischen Highlight der Woche. Die Vielfalt der saisonalen Bio-Küche wird mit regionalen Produkten ergänzt; Kenner schätzen das Bio-Rindfleisch vom Eggensberger Hof. Auch Menschen mit Unverträglichkeiten – oder auch solche, die vegetarische und vegane Gerichte bevorzugen – können hier mit gutem Gewissen genießen.

In der besonderen Zeit von Advent bis Dreikönig steht im Biohotel Eggensberger die familiäre Atmosphäre im Vordergrund. Die Vorweihnachtszeit kann man sich mit dem „Hopfener Leckerli“-Wellness-Päckchen versüßen. Die Wochen über Weihnachten und Silvester werden mit Allgäuer Tradition, Stubenmusik und Klavierklängen, festlichen Menüs und vielen Überraschungen gefeiert. Die Devise heißt: verwöhnen lassen! So können sich alle über gemütliche Feiertage freuen. Für Menschen, die reif für eine kurze Auszeit sind, gibt’s spezielle (Kurz-)Urlaubspakete wie z. B. die „Glücksmomente“: Hier genießt man die wohltuende Wirkung einer Zirbenöl-Entspannungs-Massage – und spart sich die Herzschläge für besondere Momente auf. Das Angebot beinhaltet z. B. zwei Übernachtungen mit allgäufrischer 3/4-Bio-Verwöhn-Pension, Nutzung der Wellness Einrichtungen sowie eine Zirbenöl-Entspannungs-Massage und Edelstein-Gesichtsmassage. Zum Mitnehmen gibt’s noch einen Energie-Glücksstein und Edelstein-Öl. Preis: ab 453 Euro pro Person.
Biohotel Eggensberger
Enzensbergstraße 5
87629 Füssen-Hopfen am See
Tel. +49 (0) 8362 91030
info@eggensberger.de
www.eggensberger.de
Wer von Oberstdorf aus ins Kleinwalsertal kommt, ist eines sofort – bergverliebt in den Sehnsuchtsort in den Allgäuer Alpen. Dieses gut versteckte Schatzkästchen ist im Winter tief verschneit – also ideal für eine romantische Auszeit vom Alltag.

Das Kleinwalsertal ist alles, außer gewöhnlich. Wie der Name schon sagt: Die Walser sind mit den Wallisern verwandt. Wie ihre Verwandten aus den Westalpen leben sie ganz natürlich in und mit der wilden Berglandschaft. Wer aus Oberstdorf kommend in das enge Hochtal einfährt, merkt sofort: Hier ist irgendetwas anders als anderswo. Nicht nur politisch. Das Kleinwalsertal gehört nämlich zu Österreich, Zugang hat es aber nur aus dem Oberallgäu. Auch geografisch ist das Walsertal anders. Der Ifen beispielsweise sieht anders aus als alles, was man gemeinhin als Berg kennt. Apropos Ifen: Auch das A-ROSA Ifen Hotel Kleinwalsertal ist besonders. Hoch über Hirschegg thront es über dem Walsertal. Was sofort auffällt ist die außergewöhnliche Architektur mit dem markanten Rundbau und den unzähligen Südbalkonen. In dem stilvoll-gediegenen Haus hat schon Charles de Gaulle genächtigt. Es atmet also Geschichte. Aber es weht seit einigen Jahren auch wieder eine (er)frische(nde) Brise durch die Gänge und Räume. Etwas ganz Besonderes in dem modernen Traditionshaus sind die kuscheligen Winterabende.

Wer „kuschelige Winterabende“ sagt, muss sich auch das Wort „Sterneküche“ auf der Zunge zergehen lassen. Im vielfach ausgezeichneten Sternerestaurant „Kilian Stuba“ kreiert Chef de Cuisine Sascha Kemmerer weltoffene Gerichte, basierend auf der klassisch-französischen Küche. Und frei von allem Überflüssigen. Statt Schnickschnack: sternklar! Seit weit über zehn Jahren ziert die Kilian Stuba nämlich ein Michelin-Stern. Genug der Gaumenfreuden? Keineswegs! Im behaglichen „Carnozet“ werden bei prasselndem Kaminfeuer vor allem regionale Köstlichkeiten serviert. Und das lässige „Theo’s“ vereint das Beste aus beiden Welten – vom Walser Wild und Grauvieh bis hin zu fangfrischem Saibling. Auch hier schmeckt man die Liebe im Detail. Besser kann ein Winterabend nicht munden! Die gemütlichen Zimmer und Suiten mit Balkon oder Terrasse bieten besonders viel Raum zum Durchatmen und Entspannen. Und diese Aussicht!


Wer untertags beim grenzenlosen Skifahren an der Skischaukel von Kanzelwand und Fellhorn war oder beim Winterwandern durch die unberührte Landschaft den knirschenden Schnee unter den Füßen gespürt hat, will am „freien Nachmittag“ das süße Dolce Vita auskosten. Also ab in den über 2500 Quadratmeter großen SPA-ROSA des Ifen Hotels! Die prickelnde Eiseskälte von draußen weicht u. a. in der Hüttensauna, in der Salz-Lounge und im Alpenkräuter-Dampfbad schnell einer wohligen Wärme. Wohltuende Yoga-Sessions oder Meditationskurse lassen einen zur Ruhe kommen und die innere Balance finden. Das absolute Highlight ist natürlich der 25-Meter Outdoor-Infinitypool, der sich auf Stelzen über dem Garten erhebt. Hier schwebt man 1111 Meter über den Dingen. Und kann sich an der spektakulären Alpenkulisse kaum sattsehen. Auch außergewöhnlich: die SPA-Suite. Paare können in ihrer Suite diverse Anwendungen wie z. B. Massage, Peeling und Entspannungsbad gemeinsam genießen. Anschließend gibt es – je nach Behandlung – z. B. noch ein Glas Champagner. Das klingt nach ultimativer Wellness!

Wer schon immer einmal Weihnachten weit weg von Herd und Hektik verbringen wollte, kann im A-ROSA Ifen Hotel Kleinwalsertal traumhafte Festtage erleben. Das Feiertagsarrangement beinhaltet u. a. ein Doppelzimmer mit Panorama-Talblick, je ein Fünf-Gänge-Festtagsmenü am 24. und 25. Dezember sowie ein Buffet mit Festtagsleckereien am 26. Dezember. Wellness im SPA-ROSA ist selbstverständlich auch dabei. Anreise ist der 23. 12. 2025. Preis für vier Nächte: ab 1337 Euro pro Person.

A-ROSA Ifen Hotel Kleinwalsertal
Oberseitestraße 6
A-6992 Hirschegg
Tel. +43 5517 6080
ihk@a-rosa.at
www.arosahotels.de
„Bei uns heißt Romantik: Zeit. Genuss. Frei sein“, sagt Neli Fetz über das kleine, aber feine Hotel Freiberg in Oberstdorf. Zwei Dinge zeichnen das Haus aus: „Wir haben 27 Zimmer & Suiten – klein, aber oho. Dafür drei Restaurants, ein Café und unzählige Möglichkeiten, einfach zu genießen.“ Schon in den ersten Sätzen wird klar, worum es hier geht: Im Gefühl, dass alles kann, nichts muss.

„Im Freiberg kann man frei sein.“ Darin liegt das Geheimnis des „Romantikhotels“ – einer Auszeichnung für individuelle Gastfreundschaft, familiäre Atmosphäre, kulinarische Qualität und ein stilvolles, historisch gewachsenes Haus. „Bei uns ist das leise, ungekünstelt, selbstverständlich. Romantik entsteht einfach – durch Atmosphäre. Gerade weil wir kein großes Resort sind, findet man besonders schnell in den Moment.“

Und das stimmt: Jede Ecke im Haus hat ihren eigenen Charme – ob im „Dschungel“ mit Pflanzen und bunten Stoffen oder im Kaminzimmer mit den Skisprung-Pokalen von Max Bolkart, liebevoll „Opa“ genannt – einer echten Hauslegende. Sein Zuhause wurde später von Margret und Ludger Fetz mit Herz und Mut weiterentwickelt zum Hotel Freiberg. Vielleicht ist es genau diese Geschichte, die man in jedem Raum spürt: gewachsen, echt, voller Charakter.

Und wann wird es so richtig romantisch? „Wenn man aufhört, etwas zu planen. Wenn der Tag einfach fließt. Beim Frühstück mit Blick auf die Berge, im SPA , wenn man einfach mal nichts tut, oder beim Abendessen, wenn das Gespräch still wird und man einfach genießt“, sagt Neli Fetz. „Romantik passiert bei uns nicht, weil man sie plant – sie passiert, weil sie Raum bekommt.“

Und was für ein Raum! Neben individuellen Zimmern gibt es Orte der Zweisamkeit und kulinarische Vielfalt: das MAXI – entspanntes Fine Dining mit wenigen Tischen, das FETZWERK – locker, modern, ein bisschen frech, und das JAGDHAUS, ein denkmalgeschütztes Wirtshaus mit ehrlicher, regionaler Küche.
Wer es still mag, zieht sich in eines der beheizten Glashäuschen im Garten zurück – besonders im Winter nach der Sauna ein schöner Ort zum Abschalten. Der Schlüssel zum Glück heißt hier: Loslassen. Dafür braucht es zwei Zutaten – Aufmerksamkeit und Freude an der Gastlichkeit. „Unser Team versteht, was es heißt, Gastgeber zu sein – aufmerksam, aber nie aufgesetzt. Diese natürliche Verlässlichkeit schafft Vertrauen. Und Vertrauen macht es leicht, loszulassen.“

Auch Oberstdorf selbst spielt eine Rolle: „Der Ort ist Ruhe und Kraft zugleich. Berge, Wiesen, klare Luft, Weite. Hier kann man aktiv sein oder es ruhig angehen lassen – beides ist richtig“, sagt Neli Fetz. „Natur macht den Kopf frei, und genau hier beginnt die Entspannung.“ Mit spürbarer Wertschätzung spricht sie über ihr Team: „Man merkt, dass hier Menschen am Werk sind, die lieben, was sie tun.“
Fun Fact: Auch der Ursprung des Hauses ist romantisch. Vor fast 40 Jahren suchte der junge Koch Ludger Fetz einen Job in den Bergen. Er bewarb sich in einem Hotel – ohne zu wissen, was ihn erwartete. Der Grund: Margret Bolkart saß an der Rezeption. Dunkle Haare, charmantes Lächeln, Allgäuer Dialekt. Der Rheinländer wusste sofort: Das wird meine Frau. In der Mittagspause träumten sie vom eigenen Restaurant – und machten diesen Traum wahr: das Freiberg in Oberstdorf.

Was als Idee begann, ist heute ein Haus voller Leben – mit drei Restaurants, einem Café im Ortskern und einer Familie, die Gastgebersein im Blut hat. Das Freiberg bleibt Familiensache – geführt von zwei Generationen, die dieselbe Leidenschaft teilen. Echt. Herzlich. Unverwechselbar.

Überall entsteht Zeit für- und miteinander. „Gäste verstehen sich hier oft ohne Worte. Sie sind sich nahe, ohne etwas zu tun. Das Gefühl steckt im gemeinsamen Schweigen, im geteilten Genuss – in einem Moment, in dem einfach alles stimmt.“ Romantik im Freiberg passiert einfach – an diesem Ort ganz von selbst.
Das Freiberg Romantik Hotel
Cornelia & Ludwig Fetz
Freibergstraße 21
87561 Oberstdorf
Tel. +49 (0) 8322 96780
info@das-freiberg.de
www.das-freiberg.de
Kuschlig hier. Nicht nur die Felle auf den Stühlen in der Buind, der kleinen Restaurant-Stube – die ganze Atmosphäre im Haus. Der Bayerische Hof in Oberstaufen ist ein romantisch verwinkeltes Hotel, mit samtigen Sesseln und hellen Altholzbalken, die in heimelig-urigem Licht echte Wärme ausstrahlen. Es ist ein Haus, das „der Liebe einen Platz einräumt“, heißt es auf der Homepage. Die Recherche zeigt: Das stimmt!

Romantik entsteht hier im Detail. Erlebbar wird sie im neu gestalteten Wellnessbereich. Im Pool vor der Natursteinwand zeichnen die Unterwasserlichter tanzende Wellen auf das Gestein. Die Luft duftet nach Holz, die Liegen am Rand laden ein zum Faulenzen. Zum einfach Sein.

Vor dem Whirlpool hängen Sessel, die leise schaukeln. Im Ruheraum leuchten die Gipfel über dem Wolkenmeer. Vor der Tür lädt ein Saunakubus zum Schwitzen ein. Davor können Gäste frische Allgäu-Luft einatmen. Wo man auch hinschaut, im Hotel Bayerischer Hof ist man irgendwie für sich. Weit weg vom Alltag – wie in einer Nische des Glücks.
Das Restaurant bietet Stuben, gestaltet mit Stein und Holz, dekoriert mit rustikalen und samtigen Stoffen. Im „Buind“ lodert ein Feuer in der Mitte. Kleine Aussparungen in der Mauer zeigen Wiesen, Kühe, Weine – kurz: das Allgäu auf das Wesentliche reduziert.

Für die passenden Aromen sorgt das Team rund um Hoteldirektor Christian Meyer. Er ist selbst gelernter Koch und weiß genau, wie genussvolle Momente des Glücks entstehen. Seine Karte ist bodenständig und frisch: Hier stehen Zwiebelrostbraten und Käsespätzle neben saisonalen Gerichten, die Erinnerungen schaffen. Auf die Pfifferling-Karte folgen die Wildgerichte, wenn es draußen kühler wird.
Klassiker und Besonderheiten machen automatisch warm ums Herz – von der Karotten-Ingwer-Suppe bis zu den Flusskrebsschwänzen. Übrigens: Wer das Arrangement „Pärchentage“ bucht, findet Pralinen und Haussekt im Zimmer – für den genussvollen Übergang in einen erholsamen Schlaf.

Wer sich in den stilvoll eingerichteten Zimmern in die frische Bettwäsche fallen lässt, merkt schnell den Unterschied. Hier passt einfach alles zusammen: Stoffe, Hölzer, Kuschelsessel. Die neuen Gartenzimmer mit Südterrasse sind teilweise mit Lesefenstern ausgestattet – breite Bänke mit dicken Polstern, auf denen man einfach sitzen kann. Natürlich auch zu zweit. Oder mit einem guten Buch – denn hier gibt es sogar eine elegante Leselampe. Gemütlicher geht es praktisch nicht.

Kuschelecken. Nischen. Eckbänke. Die urige Atmosphäre zieht sich durch das ganze Haus. Rustikal, aber nicht dunkel. Alt, aber nicht altbacken. Rau und doch elegant. Kurz: Geschichte neu gestaltet. Denn der Bayerische Hof ist ein historisches Haus, das bereits 1723 im Steuerbuch stand. Es brannte, wurde wieder aufgebaut. Josef Aurel Stadler eröffnete hier einst eine Krämerei mit Käselager – dort, wo heute das Restaurant „Stadlers“ liegt. Später kam der Gasthof Büttner, dann die ersten Schrothkurgäste. Seit 1989 trägt das Haus seinen heutigen Namen: Bayerischer Hof.

An sich schon irgendwie romantisch. Doch vor der Tür wird es noch besser: Hier liegt der Ortskern von Oberstaufen. Schindeln, Fensterläden, Kopfsteinpflaster, enge Gassen. Im Winter dick verschneit (meistens) – durch die Fenster sieht man Kaffee in Tassen duften, riecht feines Gebäck und sieht Menschen bummeln. Nur drei Minuten zu Fuß vom Hotel entfernt liegt der Bahnhof. Wer will, entspannt schon bei der Ankunft, wenn er durch die Marktgemeinde zum stattlichen Gebäude schlendert – in Oberstaufens stiller Mitte.

Das Haus für Menschen, die Zweisamkeit suchen, konzentriert sich auf das Wesentliche: Gäste, die genießen möchten. Paare, die in stillen Ecken ihre Zeit zu zweit verbringen. Oder die aktiv draußen unterwegs sind – in der herrlichen Natur. Hoteldirektor Christian Meyer, passionierter Wanderer und Tourenski-Geher, kennt die Berge wie seine Westentasche. Er weiß Wege, auf denen man nur selten jemandem begegnet. Zusammen mit Inhaber Marius Levinger achtet er darauf, dass das Haus bleibt, wie es ist: ruhig, unaufgeregt, urig und echt. Ein Ort, der Zeit und Raum für Liebe schafft.
Hotel Bayerischer Hof Kur- & Sporthotel
Hochgratstraße 2
87534 Oberstaufen
Tel. +49 (0) 8386 4950
info@bayer-hof.de
www.bayer-hof.de
Ludwig II. wusste, wo es in Bayern am schönsten ist: rund um Füssen. Daher stehen hier auch seine Schlösser: Hohenschwangau und Neuschwanstein. Wahrhaft königliche Aussichten und Annehmlichkeiten erlebt, wer im AMERON Neuschwanstein direkt am Ufer des Alpsees eincheckt.

Wer die ultimative Romantik erleben will, kommt um das AMERON Neuschwanstein Alpsee Resort & Spa kaum herum. Das ehrwürdige Ensemble steht an einem der reizvollsten Orte Deutschlands, zu Füßen der beiden Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau und direkt am Ufer des Alpsees. Apropos Ensemble: Mehrere über 100 Jahre alte historische Traditionshäuser, deren touristische Geschichte bis in die Zeit der königlichen Hofhaltung zurückreicht, wurden aufwendig saniert und mit zwei Neubauten zu einem topmodernen Resort mit 136 Zimmern und Junior Suiten verbunden. Bei dem Ausblick auf Alpsee, Schloss Hohenschwangau sowie Neuschwanstein – und bei dem altehrwürdigen Ambiente, das große Geschichte atmet – fühlt man sich als Gast wahrlich wie ein König oder eine Königin. Ludwig II. würde es lieben!


Dieses Ensemble ist einfach königlich! Die Alpenrose am See begeistert mit einer großzügigen Terrasse direkt am Alpsee, während das Jägerhaus mit original erhaltenem Märchenkönig-Flair eine Zeitreise in die gute alte Zeit verspricht. Auch in den Gebäuden Galeria, Seehaus und Lisl erwarten die Gäste komfortable und stilvolle Rückzugsorte. Apropos Lisl: Das Lisl Restaurant setzt mit einer Fusion aus Klassik und Moderne dem Urlaubserlebnis kulinarisch die Krone auf. Einer der Feinschmecker-Höhepunkte ist die „Halbpension mit Geschichte“ – eine kulinarische Zeitreise durch die königliche Küche in drei Gängen. Inspiriert von den traditionellen Rezepten und Vorlieben der bayerischen Monarchen, zaubert das Küchenteam modern interpretierte Köstlichkeiten. Beispiele gefällig? Wie wär’s mit einem „Consommé Royal“, verfeinert mit einer Trüffel-Maultasche? Oder „Hecht’n’Kraut", einer der Leibspeisen von König Ludwig II.? Oder modern interpretierte Schnee-Eier als süßes Dessert?

Im Mai heiraten kann doch jeder! Echte Romantiker geben sich im Herbst oder Winter das Ja-Wort. An einer Location, die man garantiert ein Leben lang nie wieder vergisst: im Angesicht von Schloss Neuschwanstein und direkt am Ufer des Alpsees. Einmaliges Ambiente ist am Tag der Tage das Eine, höchst professionelle Weddingplaner das Andere. Die Profis vom AMERON Neuschwanstein Alpsee Resort & Spa organisieren mit extra viel Liebe zum Detail den schönsten Tag im Leben – von der Anfrage bis zur Hochzeit und dem „Mini Moon“ in den königlichen Suiten. Nach der Hochzeit bietet das Mini-Moon-Angebot den romantischen Start in das gemeinsame Eheleben. Im ehrwürdigen Grandhotel und rund um Hohenschwangau und Alpsee erleben die Frischvermählten unvergessliche Flittertage in den Allgäuer Alpen. Romantischer als am Fuße der Königsschlösser kann eine Hochzeit nicht sein!

Alpenherbst im AMERON Neuschwanstein Alpsee Resort & Spa bedeutet: atemberaubende Farbenspiele, unvergessliche Ausblicke, einmaliges Ambiente. Wer diese magische Zeit im Allgäu genießen will, zahlt beim Angebot „Stay 4, Pay 3“ bei Buchung von vier Nächten nur drei Nächte. Beim Wandern und Radeln saugt man die erfrischende Bergluft ein, bei Saunagängen stärkt man das eigene Immunsystem – und im „4 elements spa“ mit Blick auf den herbstlichen Alpsee lässt es sich vortrefflich entspannen. Der 850 Quadratmeter große Spa-Bereich verbindet die Elemente Feuer und Wasser, Luft und Erde zu einer harmonisierenden und wohltuenden Allgäuer Alpenwellness. Und kulinarisch überraschen die königlichen Küchenchefs mit herbstlichen Wild- und Pilzgerichten sowie allerlei anderen Köstlichkeiten.


AMERON Neuschwanstein Alpsee Resort & Spa
Alpseestraße 21
87645 Hohenschwangau
Tel. +49 (0) 8362 70300
info@ameron-neuschwanstein.de
www.ameron-neuschwanstein.de