Stellen Sie sich Folgendes vor: Kulinarische Kreativität wird zu Fast Slow Food. Sternekoch Tobias Eisele entdeckt das Weckglas. Heimat trifft auf Asien und das Mittelmeer. Fisch, Fleisch und Vegetarisches auf „flottes Mundwerk“ und Craftbeer. Und das alles in überraschendem und keinesfalls gewöhnlichem Ambiente.
Klingt aufregend? Ist es auch: Und das macht das Fetzwerk so besonders und einzigartig. Es liegt im bis zur Fertigstellung des Anbaus noch kleinsten 4-Sterne-Hotel Deutschlands, dem Hotel Freiberg. Und ist für jedermann geöffnet. Schon beim Besuch wird schnell klar: Lifestyle und Stilmix sind in diesem Restaurant und diesem Haus das große Thema.
Doch was erwartet mich im Fetzwerk genau? 3 Fragen und 3 Antworten, die Licht ins Dunkle bringen.
Wer die Karte und „Gambretto Stiletto“, „Dreikäsehoch“ oder „Ente gut, alles gut“ sieht, weiß schnell: Hier geht es um kreativ und modern interpretierte Speisen. Diese wurden vom Sternekoch des Maximilians kreiert und im Weckglas serviert. In unkomplizierter, schneller Art und Weise kann so der kleine Hunger mit einem einzelnen Weckglas gestillt, oder aber ein ganzes Dreierweck-Menü gewählt werden. Dieses besteht, wie der Name sagt, aus 3 Weckgläsern. Die Qual der Wahl haben Gäste zwischen „Von dahuim“, „Far east asia“ oder „Mediterrano“ – jeweils in Fisch, Fleisch oder Veggie. Das ergibt insgesamt eine Auswahl von 9 Weckgläsern, aus denen natürlich auch frei gewählt und somit das ganz individuelle Menü zusammen gestellt werden kann. Obendrauf gibt es 2 Weck-Desserts und die Königin der Weckgläser: Das Glas Royale.
Hochwertige Produkte werden zum unkomplizierten handgemachten Genuss vereint: Das ist die Basis von Fast Slow Food. Das Konzept erinnert ein wenig an eine moderne Interpretation von spanischen Tapas auf internationale Art und Weise und Allgäuer Boden.
Auf Facebook werden für besonders Neugierige die einzelnen Gläser nach und nach vorgestellt. Neugier ist halt doch die schönste Gier.
Ganz einfach: jedermann. Ob Abends mit den Kollegen noch auf ein Feierabendweck und ein Craftbier, oder mit dem Partner einfach mal abends den Ausbruch aus dem Alltag genießen. Denn das Fetzwerk im Hotel Freiberg ist nicht nur für Hotelgäste geöffnet. Es ist das Lifestylerestaurant zum Essen, Treffen, Lachen und Leben. Doch natürlich können Hotelgäste das Fetzwerk und die kulinarische Vielfalt im Hotel Freiberg mit seinen 4 Restaurants in vollen Zügen genießen. Mit 1 Michelin-Stern und vielen weiteren Auszeichnungen von namenhaften Gourmetführern, ist das Maximilians mit seinem Küchenchef Tobias Eisele weit über die Grenzen Oberstdorfs hinaus bekannt. In der Stube können ausschließlich Hotelgäste ihrem kulinarischen Bauchgefühl freien Lauf lassen. Im Jadghaus treffen bayerische Schmankerl den Traditionsnagel voll auf den Kopf. Und die Genusswerkstatt Fetzwerk setzt in Sachen Fast Slow Food ein bisher noch nie dagewesenes Ausrufezeichen. Im Hotel Freiberg heißt dieses Vier-Restaurant-Konzept: DINE AROUND.
Tipp: Beim Besuch im Fetzwerk einfach mal auf dem Weg zur Toilette Mäuschen spielen und einen Blick in die anderen Ecken des Freiberg wagen. Die Gastgeberin Frau Bolkart-Fetz (Tochter des ersten deutschen Vierschanzentournee-Siegers und der Oberstdorf-Legende Max Bolkart) kann Ihnen bestimmt erzählen, aus wie vielen Essstäbchen die Lampe über dem Stammtisch der Stube besteht. Spätestens hier merken Sie: Das Ziel der eingefleischten Gastgeber ist es, jedem Gast einen ganz persönlichen Rückzugsort in Sachen Optik und Kulinarik zu bieten, damit seine Auszeit immer ein kleines bisschen persönliche Freiheit bedeutet.
Wer das Hotel Freiberg und seine Gastgeber kennt, weiß: Auf deren Kreativität ist Verlass. Für jeden Bereich wurde ein passendes Ambiente geschaffen. Stilvoll-exquisit im Maximilians, traditionell-bodenständig im Jagdhaus.
Und auch das Fetzwerk hat seinen ganz besonderen äußeren Rahmen: Die Speisekarte ruft bereits zu „MIX IT UP!“ auf, und auch das Interieur hat diesen Aufruf ernst genommen. Ornamentale Bodenfließen treffen auf einen Mix von Designerstühlen und traditionelle Holzverschalung auf abstrakte Kunst. Über den Tischen ist Max Bolkart in altgewohnter Skisprunghaltung kurz vor seinem Telemark. Aus der Speisekarte blitzt Poulano Milano neben Lach(s)anfall. Spätestens auf den zweiten Blick wird klar: Das Fetzwerk ist der Ort, der einen zumindest für die Dauer des Besuchs den Alltag vergessen lässt.
Übrigens: Das gesamte Freiberg wächst! Neben neuen, einzigartigen Hotelzimmern, wird dann auch das Fetzwerk um eine Sonnenterrasse reicher. Und Gäste können den Tag in der Abendsonne bei Weckglas und Craftbeer ausklingen lassen.
Hin & weck vom Konzept?
Dann wirds Zeit für einen Besuch:
Das Fetzwerk
Fam. Bolkart-Fetz
Freibergstraße 21
D-87561 Oberstdorf
Telefon: + 49 8322 9678-0
Telefax: + 49 8322 9678-43
www.das-fetzwerk.de
info@das-freiberg.de
Öffnungszeiten:
Montag – Sonntag von 12–23 Uhr