Liebe Freunde der Zeit,
ich hoffe Sie konnten den Sommer aus vollen Zügen genießen. Im Allgäu war es sehr prachtvoll. Nach dem vielen Regen im Frühjahr hat die Natur sich in aller Fülle gezeigt. Jetzt färben sich die Blätter an den Bäumen und die Sonne schickt ihre warmen Strahlen. Ein Zauber liegt über Wiesen und Wälder. Die Berge leuchten.
Eine wundervolle Zeit sich aufzumachen und das Jahr mit seinen schönsten Farben noch einmal voll auszukosten. Die Wege in die Natur – sei es zu Fuß, mit dem Rad oder der Bergbahn - gehen vielfach direkt von den Hotels los. Vielleicht genießen Sie aber auch einfach nur die Ausblicke und lassen sich in den großzügigen Wellness- und Spabereichen rund um verwöhnen. Die Murmeltiere gehen ab Oktober in den Winterschlaf. Vielleicht wollen Sie das auch einmal ausprobieren und tun gar nichts!
EXKLUSIVER VORTEIL FÜR DIE FREUNDE DER ZEIT
Wenn Sie in einem der 5 teilnehmenden Hotels bis zum 23.12.2024 einen Urlaub verbringen, erhalten Sie exklusiv als „Freund der Zeit“ von unserem Partner Allgäuer Alpenwasser ein Überraschungspaket . Bitte geben Sie bei Ihrer Buchung per Telefon oder Mail das Stichwort „Freunde der Zeit & Alpenwasser“ an. Dies gilt nur bei einer Direktbuchung im Hotel.
Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen!
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Die jahrzehntelange natürliche Filterung im Inneren der Allgäuer Erde schenkt diesem besonderen Mineralwasser seine ausgewogene Mineralisierung und den sanften Geschmack. Ob man das Allgäuer Alpenwasser direkt am Ursprung oder aus der Flasche trinkt, der Hochgenuss ist derselbe. Und die Qualität ist über jeden Zweifel erhaben. Die Bezeichnung „Natürliches Mineralwasser“ ist gesetzlich geschützt und an sehr strenge Voraussetzungen gebunden. Beispielsweise muss der Abfüllort zugleich dem Quellort entsprechen. Wie beim Allgäuer Alpenwasser in der Nähe von Oberstaufen.
Aber woher kommt eigentlich das Allgäuer Alpenwasser? Um das zu ergründen, muss – oder besser: darf – man die Bergstiefel schnüren und hoch hinauf in die Nagelfluhkette steigen. Das Ziel: der Siplinger Kopf. Der ist ein mit seinen 1746 Metern sogar noch ein paar Meter höher als der Grünten, der weithin sichtbare „Wächter des Allgäus“. Der Siplinger Kopf dagegen versteckt sich lieber vor den Menschenmassen – und will erobert werden. Seine Nagelfluhtafeln ziehen schön steil nach Osten hinab. Was beim Wandern gleich auffällt: die großen Höhenunterschiede. Der Kontrast aus zackigen Bergen und tief eingeschnittenen Tälern. Und die vielen unterschiedlichen Landschaftsformen auf kleinem Raum: Bergwälder, Moore, Schluchten, Bergbäche. In der Höhe haben es sich Steinadler, Birkhühner und Orchideen schön eingerichtet. Ein besonderer Lebensraum, frei von menschlichem Einfluss. Hier oben also liegt der Ursprung des Allgäuer Alpenwassers!